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Wir reden vom Ritzel im Gaytriebe?
Das bleibt, wo es hingehört, wenn Du nur die Welle tauschen willst.
Da wo die Welle im Getriebe steckt, ist ein Innensprengring. Du brauchst eine Rundspitzzange (Elektronik) oder eine Seegerringzange (Bouwmarkt), entfernst den Sprengring und ziehst die Welle (Hülle + Welle mit Vierkant) aus dem Getriebe.
Einbau umgekehrt...
Dann versuche zu bohren.
Aaaaaber, es ist ungünstig, wenn das Ritzel vom Material her weicher ist, als das, was Du ausbohren möchtest.
Die Welle ist gewickelter Stahldraht und vermutlich nicht allzu weich.
Ruhige Hand, langsame Drehzahl. Evtl Akkuschrauber auf Stufe 1.
Oder Ritzel raus, und wenn´s denn geht, von der Rückseite her den Rest rausschieben. Dazu mußt du auf der anderen Seite den kleinen Deckel abmachen. So geht zumindest beim 5 Gang das Teil raus...
Habe fertig, konnte noch Teile rauspopeln.
Welle ist jetzt 1,3 cm drin, gerade eben mal noch 20 km gefahren, Tacho macht was er soll.
Der Sicherungsring hat mich noch geärgert, aber dann habe ich doch die Getriebetraverse abgeschraubt, dann gings. Dem Typ der diesen Ring da hin konstruiert hat sollte man heute noch einen Sack über den Kopf ziehen.
Zum Thema "Ritzel raus". Wie zum Teufel bringt man diesen Simmerring raus? Pure Kraft oder gibts da nen Trick? Ich befürchte, dass der demnächst die Grätsche macht, leicht ölfeucht war er schon, Deshalb hat der Vorbesitzer auch schon Dichtmasse rumgeschmiert. Oder wars doch wegen dem fehlenden Sicherungsring? Die Tachowelle war nämlich nur "eingeklebt".
Oder Ritzel raus, und wenn´s denn geht, von der Rückseite her den Rest rausschieben. Dazu mußt du auf der anderen Seite den kleinen Deckel abmachen. So geht zumindest beim 5 Gang das Teil raus...
Reines Bauchgefühl, aber es wird nicht funktionieren der Rest der Welle von hinten durchzuschieben, weil die Bohrung im Ritzel nicht durchgängig sein kann.
Andernfalls würde nämlich das Getriebe durch das Ritzel leer laufen.
Zu mager würde ich sagen
Ventile würde ich sagen.
Klingt wie zu mager durch Undichtigkeit am Ansaugkrümmer. Wenn du dann bremst, änderst du den Druck und die Strömung in der Ansaugbrücke, weil sich der Bremskraftverstärker bedient und der Venturieffekt reißt ab. Ergebnis: Auto aus.
Mein Talbot hatte genau die gleichen Zicken gemacht. Nach dem ich die Brücke ab hatte und mit Hylomar wieder angesetzt hatte, war alles gut. Vergaser neu eingestellt und gut war. Auto ging nicht mehr aus.
Kann natürlich auch an einem defekten Schlauch liegen. Kurbelwellengehäuseentlüftung, Bremskraftverstärkerleitung, Unterdruckanzeige, oder was auch immer du da angeschlossen hast.
Nen Versuch ist's wert mal zu gucken. Testen kannst du das auch super mit Bremsenreiniger. Einfach auf die zu prüfende Stelle sprühen bei laufendem Motor und gucken ob die Drehzahl hoch geht. Wenn ja, hast du die undichte Stelle gefunden.
Ehe man am Vergaser rumdoktert stellt man die Ventile ein, dann kann man sich den ganzen Rest in 99% aller Fälle schenken.
Ventile würde ich sagen.
Dito. Selber schon oft genug gehabt, wenn ich das Ventilspiel zu lange vor mir her geschoben habe...
klar.
Ich würde in folgender Reihenfolge rangehen:
-Ventilspiel
-Zündung (ist schon)
-Undichtigkeit prüfen
-Gemisch einstellen.
Dann sollte für ne ganze Weile Ruhe sein und man hat defenitv nicht zu viel gemacht. Tut dem kleinen auf jeden Fall gut.
ich hatte mal das Problem am Escort dass das Gewinde der Leerlaufschraube ausgenudelt war und sich die Schraube immer selbst reingedreht hat. Habe es dann mit Hanffasern umwickelt, nur ist es jetzt so aufgequollen dass ich die Schraube nicht mehr drehen kann 
ich hatte mal das Problem am Escort dass das Gewinde der Leerlaufschraube ausgenudelt war und sich die Schraube immer selbst reingedreht hat. Habe es dann mit Hanffasern umwickelt, nur ist es jetzt so aufgequollen dass ich die Schraube nicht mehr drehen kann
Auch sehr geil. Warum nicht einfach eine Feder zwischen Bauteil und Schraubenkopf?
ich hatte mal das Problem am Escort dass das Gewinde der Leerlaufschraube ausgenudelt war und sich die Schraube immer selbst reingedreht hat. Habe es dann mit Hanffasern umwickelt, nur ist es jetzt so aufgequollen dass ich die Schraube nicht mehr drehen kann
Der Zusammenhang zwischen Hanf und völlig Dicht sollte gemeinhin bekannt sein. 
Morgen,
Ventile eingestellt --> Auto geht nicht mehr aus, passt.
Vergaser (Solex) in Grundeinstellung gebracht, leicht fetter gedreht, passt auch soweit. Wenn er momentan kalt ist, patscht er leicht, aber nur wenn ich es durch kurze Gasstöße "provoziere".
Da an dem Vergaser alle Schraubabdeckungen fehlen, gehe ich davon aus, dass schon viele dran rumgeschraubt haben.
Seit vorgestern zwitschert es vorne links 
, wenn ich geradeaus so mit 40 - 50 durch eine Ortschaft fahre. Sobald ich etwas lenke oder Gas gebe, hält der Vogel seinen Schnabel. Hab schon Gelenke geölt, Gummis kontrolliert, usw.
Ich hoffe, es sind die Radlager, die liegen schon in neu in der Garage, kommen demnächst zusammen mit neuen Scheiben rein.
Kann man eigentlich den Öldruckgeber abdichten? mit Dichtband oder Hanf? Sieht so aus als wäre er leicht undicht, tropft aber nicht auf den Boden.
Immer wieder viele Kleinigkeiten, da wirds einem nicht langweilig.
Schönen Sonntag an alle.
Wenn er am Gewinde undicht ist kann Teflonband helfen. Wenn am Kabelanschluss undicht dann isser hin. Mach mal alles mit Bremsenreiniger sauber und schau nach ner Fahrt nochmal nach wo es herkommt
Die Ventile, war ja klar.
Sind die Gewinde nicht konisch?
So´n Öldruckgeber kostet neu so gut wie nix, bei ebay ab 6€ inklusive Versand.
https://www.ebay.de/sch/i.html…BB9278AA&_sacat=0&_sop=15
ZZP gecheckt? 9°vOT bei ´nem ´76er Köln-v6
