Haus, Hof, Halle und Garage Fred

  • bei mir ist es nächstes Jahr auch soweit.

    ich bekomm meine eigene Garage, nachdem ich jetzt die letzten 20Jahre bei meinen Eltern geschraubt hatte.


    wir haben bei uns die zweite doppelhaushälfte mit dem dazugehörigen Grund gekauft.

    die Hütte wird im Frühjahr platt gemacht.

    unser Häuschen wird erweitert und Platz für eine Garage ist auch noch.

    jedoch gehen sich hier nur 3m Raumhöhe aus, was die Anschaffung einer Säulenbühne ausschließt (ich schraub ungern gebückt oder auf den Knien)

    ich hab mir überlegt eine Grube zu betonieren ca. 1,2m tief und 6m lang.

    dazu noch eine Scherenbühne welche ich Bodeneben verbauen möchte.

    die Bühne hat eine Höhe von 1m.


    hat jemand von euch so was ähnliches? suche noch Anregungen.

  • Ich habe mir augrund einer Deckenhöhe von knapp 3Metern diese Bühne zugelegt.

    Kostenpunkt: 2000Eu mit Lieferung und Mobilkit.


    https://www.twinbusch.de/product_info.php?products_id=292


    Sie tut seit 3 Jahren ihren Dienst ohne zu murren. 3t Tragkraft sind für Pkws ausreichend.

    Die Bühne braucht nicht im Boden verankert zu werden und kann bei Bedarf weggeschoben werden.

    Eine der besten Anschaffungen meinerseits.

  • Sowas hab ich auch.

    Bin sehr zufrieden damit!

    Andererseits bin ich froh noch eine 2 Säulenbühne zu haben.

    Bei den Scherenbühnen musst du mit dem Radstand aufpassen, Capri ist bei mir schon echt sehr eng. Müsste die Rampen wegnehmen, dann ist das besser.


    Aber warum bist du auf 3m beschränkt, wenn du den Nachbarn rausgeekelt hast um seine Bude mit einer Halle platt zumachen?

  • ich hab mir eine Scherenbühne von RP-Tools in Auge gefasst.

    die kostet zwar etwas mehr (2500.-) hat aber keine Querstange.

    die ist in Verbindung mit einer Grube etwas hinderlich

  • Warum nicht eine normale Grube und einen Freiheber, der auf dem Grubenrand verschoben werden kann?


    1,20 Grube mag Dir heute ganz klasse vorkommen, ist aber etwas, was viel Potential hat, daß Du Dir später in den Schinken beissen möchtest.

  • Tiefe Grube und Achsfreiheber habe ich jetzt. Zum Reifenwechseln, Bremsenservice taugt das allerdings nichts.

    Was meinst du wo es Probleme geben könnte oder wo ein Achsfreiheber besser ist?

    Einmal editiert, zuletzt von Bolti ()

  • Wenn du schon buddelst, immer gleich die 2m ausheben. Die andere Höhe für die scherenbühne stellt man dann später mit Gerüst, Leiter oder blindboden ein.

  • Scherenbühnen nerven, weil die Scherenmimik permanent im Weg ist.

    Etwas weiter oben der Twinbusch-Link führt zu einer Zweisäulenbühne in Garagenausführung.

    Du hast dann zwar die Schere eliminiert, stehst aber trotzdem in einem Graben, der Deine Bewegungsfreiheit stark einschränkt.


    Du kannst nicht in die Höhe, weil über der Garage vermutlich Wohnraum geplant ist. Aber Du hast Platz nach unten für eine Grube. Somit scheint dieser Teil des Hauses nicht unterkellert.

    Warum nicht gleich den gesamten Garagenboden um jene 1,2m nach unten verlegen und die Einfahrt als Rampe schräg ablaufen lassen?

  • Baurechtlich sieht's in Österreich mit der Neuerrichtung von Gruben ziemlich düster aus. Beim Neubau vom ÖAMTC in Dornbirn durften die Gruben nicht vor Ort betoniert werden, es wurden Betonfertigteile mit dem Spezialtieflader angeliefert und mit dem Mobilkran versetzt, Riesenaufwand. Gab da verschiedene Auflagen (Statik, öldichte Platte, usw...). Würde das zuerst mal abklären.

  • auf seite 6 hatte ich mal mein bewegungsmelderprobem beschrieben. wegen homeoffice möchte ich da grad nochmal ran.

    also im eg habe ich einen wechselschalter, dann folgen je etage ein bewegungselder. ist sowas wie eine wechselschlatung geschaltet? kann ich die bewegungsmelder einfach raus machen und durch einen wechselschalter ersetzen? mich regt das ständge an/aus von alleine auf

  • Gegen vernünftige Bewegungsmelder tauschen?

    Ich hab gerade die Diele und einige weitere Räume mit Bewegungsmelder ausgestattet, bei den besseren kann man ja alles mögliche einstellen.

    Sonst brannte bei uns auf den Fluren quasi ganztägig Licht, weil man immer zu faul war jedes mal zu einem Schalter zu gehen, jetzt geht´s automatisch und mit doppelten An-Aus-Schalten hat man 4h Dauerlicht bei unseren.

  • Entscheident ist am Ende wie viel Draht in deiner Schalterdose ankommt und vor allem an welcher Dose der Strom vom Sicherungskasten oder von der Steckdose auf den Schalter abzweigt.

    Meist hat man einen Draht zu wenig um eine Wechselschaltung zu Verdrahten.

    Von daher gibt es Leute, die den grün ummantelten Draht mit Edding schwarz oder braun färben um den Schutzleiter als Korrespondierenden Leiter für die Wechselschaltung zu verwenden.

    Ist eine billige Lösung, aber mancher hat da bedenken, erst recht wenn Metalllampen dran hängen, auch der Leuchtmittelwechsel wird dann zur Lotterie besonders wenn L dann nicht auf dem Mittelpol hängt sondern aussen am Gewinde.

    Inzwischen gibts allerlei Lösungen für dein Problem. Smarthome..... Digitalstrom.

    Jedenfalls gibts inzwischen Lampen die ausgehen sobald dein Handy das Haus verlässt.

    Bei der Zweiten Etage stellt sich die Frage ob irgendwo Schalter verbaut sind.

    Einmal editiert, zuletzt von Pitsgarage ()

  • ich habe schon diverse bewegungsmeder getauscht. resultat ist, dass die sicherung für die flurbeleuchtung zu 95% ausgeschaltet wird, weil die fehlfuktion nervt. wir sind alle (noch) alt genug den schalter bei bedarf zu betätigen. unten im flur ist nur ein ein/aus schalter, der geht separat auf daueran zu schalten. danach folgen 3 bewegungsmeldern die auf den etagen kommen. ich zieh mal einen raus, sind bestimmt viele kabel drin, mein elektriker hat damal nicht mit kabeln gespart, sodass sogar hinter jeder dose ein grünes bus kabel lungert.

  • Ich habe mit den mittelpreisegmentigen von Steinel bislang sehr gute Erfahrungen gemacht, die Reichweiteeinstellung sowie Dämmerungschaltung funktionieren super, bei der einen ganz modernen Serie ist die Empfindlichkeit super, geht bei Menschen sofort an, während der fette Kater (>7kg) machen kann was er will, da geht keine Lampe an.


    Von daher gibt es Leute, die den grün ummantelten Draht mit Edding schwarz oder braun färben um den Schutzleiter als Korrespondierenden Leiter für die Wechselschaltung zu verwenden.

    So hatten wir es hier überall, nur dass da keiner einen Edding in die Hand genommen hätte, das find ich schon saugefährlich wenn der eigentlich "sichere" Schutzleiter quasi stets bzw geschaltet stromführend ist.

    Naja nach und nach komme ich dem Rotz bei und beseitige das Raum für Raum.

  • Ach, da wir hier grad schon den Thread oben haben.

    Ich bräucht mal ein paar Eckventile, auch doppelte, was taugt denn da was, finden tut man ja bergeweise, aber wenn die so Scheiße sind wie die jetzigen ha b ich da wenig Freude dran.

    Fängt bei unter 2€/Stück an, man kann aber auch >30 ausgeben.

    Ich will was das was taugt, aber auf Verdacht teuer kaufen weil das dann schick ist hab ich keinen Bock drauf, sieht man eh nicht den Mist, soll nur möglichst lange funktionieren.

  • das find ich schon saugefährlich wenn der eigentlich "sichere" Schutzleiter quasi stets bzw geschaltet stromführend ist.

    Wer sowas macht handelt nicht nur fahrlässig, sondern vorsätzlich.

    Vatern hatte mal so einen Spezialisten/Fachmann vor Ewigkeiten hier, der ihm die Heizung und ein wenig Technik neu verdrahtet hat. Der war auch zu faul das ordentlich zu machen und da war gelb/grün schön mit Spannung belegt. Dem Idioten würd ich heute noch die Füße brechen.


    Wechselschaltung geht mit 2 Schaltern. Ab drei Schaltern brauchst Du dann zwischen den Wechselschaltern dann Kreuzschalter, wird aufwendig, darum macht man eigentlich ab drei Schaltern eine Stromstoßschaltung (Stromstoßschalter im Zählerkasten und eine entsprechende Anzahl an Tastern). Spart schön Drähte und ist einfach zu machen.