Haus, Hof, Halle und Garage Fred

  • Dafür wär´s mir zu dreckig und unordentlich.

    Egal, hauptsache bei den schönen Granadas <3 !


    Edit:
    Meine Frau meint, ich hätte einen Putzfimmel :pazzi: ... Gib mir ein paar Tage und man könnte wahrscheinlich vom Boden essen :whistling:

  • @ Mad Maggs.
    Ja, die Leuchten erfüllen Ihren Zweck.
    Je länger die Leuchte ist, desto mehr Lumen (Lichtstärke) hat die LED-Röhre dann.


    4000 K bedeutet die Lichtfarbe ist neutralweisses Licht.
    Das ist perfekt zum arbeiten.
    (Je höher dieser Wert deso kälter wirkt das Licht: 2700K wäre Glühlampe / 6000 K entsprechen kaltweiß) .

  • Die Leuchten in dem link haben fest eingebaute LEDs , sind andere .
    Ich hab diese Woche einige "Ledvance Damp Proof LED 30W" angebaut , ist ein enormer unterschied dazu .
    Allein was die Montagefreundlichkeit angeht , aber bestimmt auch im preis.

  • Ist doch grad Winter, außerdem Kopfdichtung kaputt und ergo steht er seit Monaten kopflos herum.
    Außerdem gehören die alle gefahren, darum geht´s momentan auch mit Hochdruck mit dem "Werkstattbau" voran, ohne Licht und Arbeitsfläche, mit wild verstreutem Werkzeug kann ich nicht arbeiten.
    Die Leuchtreklamen scheinen sicher auf den ersten Blick verfrüht montiert, aber immer im Weg liegend konnte ich sie nicht mehr ertragen, wir brauchen Platz, und Aufhängen ohne Anklemmen ist indiskutabel, dann mache ich es nie.

  • ....


    Je länger die Leuchte ist, desto mehr Lumen (Lichtstärke) hat die LED-Röhre dann.


    4000 K bedeutet die Lichtfarbe ist neutralweisses Licht.
    Das ist perfekt zum arbeiten.
    (Je höher dieser Wert deso kälter wirkt das Licht: 2700K wäre Glühlampe / 6000 K entsprechen kaltweiß) .

    Was passiert dann beim 6000K?
    Ist das dann heller oder ist nur die Lichtfarbe anders oder wie oder was?
    Und wie verhält sich das dann mit dem arbeiten mit / bei diesem Licht?


    4000K gut für arbeiten 6000K nicht?

    Einmal editiert, zuletzt von franz ()

  • 5000 oder 6000K geht schon sehr ins weiß/bläuliche rüber. Das ist für mein Empfinden ein recht unangenehmes Licht, wenn mans länger ertragen muss. 4000K geht da eher in Richtung "warm". Nicht so knallhart und kalt. Ich hab in meiner Werkstatt Led-Strahler mit 4000 bestellt, aber fälschlicherweise welche mit 5000K geliefert bekommen. Versucht habs ichs halt, aber ich hab die Dinger nach einer Woche wieder runtergerissen und retouniert und auf die mit 4 bestanden. Hat sich ausgezahlt.

  • Was passiert dann beim 6000K?
    Ist das dann heller oder ist nur die Lichtfarbe anders oder wie oder was?
    Und wie verhält sich das dann mit dem arbeiten mit / bei diesem Licht?


    4000K gut für arbeiten 6000K nicht?

    Servus Franz,


    genernell hat die Lichtfarbe nur wenig Einfluss auf die Helligkeit.


    Bei LED-Chips ist der Unterschied aber messbar denn:


    Es werden haupsächlich blaue! LED mit einer gelber Phosphorschicht versehen.
    Die Farben Blau und Gelb sind Komplimentärfarben und ergeben daher weiß.


    Je "wärmer" die Lichtfarbe ist, desto dicker ist die Phosphorschicht und lässt weniger Licht durch.
    Die LED-Chips mit wärme Lichtfarben 2700 K - 3000 K, haben daher meist weniger Lumen/pro W.


    Wie Stefan schon richtig schrob, ist die Lichtfarbe auch Geschmackssache.


    6000 K ist schon verdammt kaltes Licht. Zur Vermeidung von Winterdepression vielleicht geeignet, aber zum normalen Arbeiten eher nicht.
    4000 K ist da die goldenen Mitte. Nicht zu kühl aber auch nicht zu warm.
    Bei wärmen Licht neigt der der Organismus eher zum Ermüden.


    Wenn du´s ganz genau haben möchtest, schaust du auch auf den CRI - Index (Color-Rendering).
    Neber der Lichfarbe wird dort dargestellt wie gut das ganze Farbenspektrum abgebildet wird.
    LED-Chips mit guter Farbwiedergabe, haben eine CRI-Werte über 90.

  • Oh ein Lichtthema! Wie Marc1 schon schrieb, die Lichtfarbe (der K-Wert) ist Geschmackssache, bzw. eher bei Lackierarbeiten relevamt. Wichtig ist der CRI. Sollten Bereiche im sichtbaren Spektrum fehlen kann das dazu führen, dass man etwas tatsächlich enfach übersieht, bzw. eine Farbe falsch reflektiert. Ich denke da so an Kabelfarben, etc. Wer schon mal beruflich mit Fotografie, Druck oder Druckvorstufe zu tun hatte, wird wissen wovon ich rede.


    Ich selbst bevorzuge Tagslichtröhren mit 4900 bis 5500 K.

    Einmal editiert, zuletzt von matz ()

  • Oh ein Lichtthema! Wie Marc1 schon schrieb, die Lichtfarbe (der K-Wert) ist Geschmackssache, bzw. eher bei Lackierarbeiten relevamt. Wichtig ist der CRI. Sollten Bereiche im sichtbaren Spektrum fehlen kann das dazu führen, dass man etwas tatsächlich enfach übersieht, bzw. eine Farbe falsch reflektiert. Ich denke da so an Kabelfarben, etc. Wer schon mal beruflich mit Fotografie, Druck oder Druckvorstufe zu tun hatte, wird wissen wovon ich rede.


    Geschmack ist gut, es gibt Menschen die 6000 k oder höher nicht gut abkönnen.

  • Geschmack ist gut, es gibt Menschen die 6000 k oder höher nicht gut abkönnen.

    Hallo Klausgin,


    kann das so nicht ganz stehen lassen.


    Denn Tages- bzw. Sonnenlicht entpricht ungefähr 5777 Kelvin ! Das Leben richtet sich biologisch gesehen aber nach der Sonne ( Tages- / Nachtsrhythmus) :uwe:
    Kunstliches Licht bzw. Beleuchtung die das Tageslicht imitieren soll liegt also zwischen 5500 - 6500 K.


    Abgesehen von der UV-Strahlung ( die lassen wir einfach mal aussenvor), müsste nach Deiner Aussage viele Leute das natürlich Sonnenlicht gar nicht abkönnen 8|:?:


    Die Lichtfarbe 6000 K kann unter Umständen da sinnvoll sein, wo volle Konzentration und Aufmerksamkeit gefordert ist.
    z.B. IM OP-Bereich, Lernen, etc..


    Daher wird bei Planungen in Schul-Neubauten auch oft eine " Human centric Lighting " Farblichtsteuerung eingesetzt.
    Vom Benutzer frei anpassbar (z.B. Morgens 5000 K, Nachmittags 4000 K, Spätnachmittags 3000 K )


    Wie du siehst kann man das nicht so einfach pauschalisieren, vorallem nicht wenn wir uns in unser Evolution daran angepasst haben.