bio-diesel???

  • so, ich hätte mal ne frage...fahre seit letzter woche den 18 jahre alten fiesta 1,6d von meinem opa (der sich mit 76 jetzt doch nochmal einen neuen wagen holen will) als alltagswagen. ist der erste diesel, den ich je gefahren bin, von daher hab ch mich damirt auch noch nie beschäftigt. weiss jemand von euch, wie das mit bio-diesel aussieht? kann man das auch in so ´nem alten auto fahren? und muss man da ab und zu "normalen" diesel tanken? und wirkt sich das irgendwie auf den verbrauch aus? wäre ja zum einen umwelttechnisch interessant, zum anderen ist es ja nochmal 10 cent pro liter billiger...

  • Das solltest Du lieber lassen, der Motor ist ganz sicher nicht dafür geeignet. Verbrauch bleibt gleich, Leistung auch. Aber die Brühe greift diverse Dichtungen an, selbst meinen dafür freigegebenen Diesel tank ich nur jedes 3. Mal mit dem Biozeug, im Winter gar nicht, da stottert die Karre sonst. Andererseits gibts Leute, die fahren problemlos 30 Jahre alte /8er mit Pflanzenöl. Dem für die Pfanne, nicht Rapsöl=Biodiesel.

  • Hallo!Wie Nick richtig bemerkt hat greift Bio-Diesel bei den herkömmlichen Fahrzeugen diverse Dichtungen an.Wenn dann gehts nur mit Rapsöl.Wobei sich das beim Fiesta wohl kaum rechnet(Umrüstung wenns die überhaupt gibt) da der Verbrauch eh schon recht nieder ist.Schau mal in den VW-Bus Foren.Nennen sich auch "Pöler"oder so .Hab ich mir auch schon überlegt beim Bus.MfG,Peter.

  • Jau,


    Bio-Diesel = Mist wegen Dichtungen (und ist ja auch nur 2 Cent oder so billiger).


    PÖL lohnt sich richtig (Liter beim Supermarkt für ca 75 Cent, bei Massenabnahme im Fass sind bei Ölmühlen teils auch nur 60 Cent zu berappen).


    Dafür sollte man sich einen Kraftstoffvorwärmer einbauen, da Pflanzenöl normal zu dickflüssig ist.


    Ein Kommilitone hat mit seinem Benz ich weiss nicht wieviele Kilometer damit abgespult, und hinterher wohl sogar die Vorwärmung gar nicht mehr aktiviert.


    Schau mal hier oder auch hier und hier .


    Wenn ich nen Diesel hätt,wär ich sofort dabei.
    Die Hälfte von wenig ist trotz allem die Hälfte...


    Gruss,


    Chris

  • Auf meinem Weg zur Arbeit sind 3 Biodieseltanken und die billigste nimmt z.Z. 86 Cent/Liter.
    Das ist schon echt ne Ersparnis und da mein Auto dafür freigegeben ist (2002er Seat Ibiza TDIi), tank ichs halt auch im Sommer. Verteufeln würd ichs nicht, flockt halt leider aus, wenns richtig kalt wird im Winter (und das wirds hier leider).
    Aber im Grunde ne prima Sache, nur leider hat die Autoindustrie absolut kein Interesse daran, ihre Karren dafür tauglich zu machen., Der 4er Golf TDI hatte ne Freigabe, der 5er nicht mehr, drecks Industrie.

  • 86 Cent ist natürlich auch ne Ansage.


    Ich hätte gedacht, dass der Biodieselpreis sich stärker am normalen Diesel orientiert...


    So wie Erdgas am Erdöl (elende Abzocker!).


    Also flockt Biodiesel schlimmer als normaler? Biodiesel geht ja auch durch Raffinerien etc. und ist daher mit seinen Eigenschaften weit weg von Pflanzenöl.


    Letzteres würde dann bei euch wahrscheinlich zu streichzarter Margarine werden...


    Tschau,


    Chris

  • Die sache mit dem bio-diesel kann auch bei reigegebenen kfz mächtig in die hose gehen , wenn die tanks der tanke nicht einwandfrei sind.
    Mein bruder arbeitet in ner vw bude und die zerlegen regelmässig karren die sprit im tankhaben der eher nach bienenhonig streichzart aussieht , das zeug kommt von ner rapstanke im nachbarort.

  • oh, danke, danke, jetzt bin ich ja schon schlauer...ok, dann werd ich vom bio-diesel wohl eher die finger von lassen, die paar cent ersparnis sind´s mir dann auch nicht wert...bin ja schon froh, dass ich jetzt im vergleich zum taunus in der stadt nur noch die hälfte verbrauche und das auch noch bei fast 30 cent billiger pro liter, ist auch eine art von ganz neuem fahrgefühl irgendwie...

  • Hi,


    auch wenn Daniel seine Entscheidung gefunden hat, will ich nochmal "nachtreten" ;-)


    Ich habe das Gefühl, dass die Ausdrücke Biodiesel und Pöl hier vermischt werden, daher ne kleine Richtigstellung:


    Biodiesel im eigentlichen Sinne ist sogenanntes RME (RaosölMethylEster oder so). Dies ist ein hochentwickeltes ENDPRODUKT, basierend auf Rapsöl o.ä. Das Zeug wird richtig aufwendigen chemischen Verfahren unterzogen (z.B. um die Viskosität einzustellen) und ist daher meines Erachtens nach normalem Diesel absolut gleichwertig.
    BIS AUF DIE TATSACHE, DASS ES DIE DICHTUNGEN ANGREIFEN KANN, und darauf beziehen sich die Freigaben der Fahrzeughersteller.
    Also, wenn jemand plötzlich dickflüssige Pampe in seinem Kraftstoffkreislauf vorfindet, wird das wohl kaum an Biodiesel liegen, derjeneige hat wohl eher Pöl getankt.


    Was Pöl betrifft, so fällt darunter erstmal eigentlich alles, was es so in salatölmässiger Richtung gibt. Also meist Soja- oder Rapsöl. Wer ganz was edles will, kann bestimmt auch Färberdistelöl aus kontrolliert ökologischem Anbau nehmen ;-)
    All diesen Ölen ist eines gemeinsam: die höhere Viskosität im Vergleich zu Diesel. Ich glaube nicht daran, dass auch nur EIN Herstelle ne Freigabe für Pöl gibt. Dieses greift zwar NICHT DIE DICHTUNGEN an, hat aber ein paar andere Besonderheiten:
    Insbesondere die bei normalen Temperaturen höhere Dickflüssigkeit, aber auch die Tatsache, dass es nicht genormt ist, was z.B. die maximale Grösse der enthaltenen Schmutzpartikel betrifft, führen zu Unwägbarkeiten.
    Daher werden in Wagen, die damit fahren, gerne 2-Tank-Systeme (Start mit normalem Diesel bis Motor warm), Kraftstoffvorwärmer (senkt Viskosität) und extra Kraftstofffilter (wegen den Partikeln) eingebaut.


    Ferner sollte man sich auch überlegen, in welchen Ausstentemperaturbereichen man Pöl einsetzt.
    Daniel-San und ich kommen ja ausm Ruhrgebiet (kein Winter mehr), da kann man sich das sicherlich eher trauen als irgendwo in den Alpen.


    Und als Faustregel würd ich auch sagen: Je älter das Baujahr, desto bessere Chancen, mit Pöl alt zu werden, da die Drücke in den Einspritzanlagen immer höher geworden sind (und da liegt das Hauptproblem: die Einspritzpumpe muss die höhere Dickflüssigkeit verkraften).


    Wie gesagt, Pöl gibt es teuer für 75 Cent bei ALDI oder so und billig vielleicht für 60 Cent.
    Jede Menge Infos (z.B. auch eine Fahrzeugdatenbank Ford) gibt es bei den von mir geposteten Links weiter oben


    Schönen Tag noch,


    Chris

  • zwei bekannte von mir fahren seit langer zeit mit pflanzenöl. laut deren ausagen, benötigt man eine bosch-kraftstoffpumpe, da andere mit dem dickflüssigen kram überfordert sind, außerdem sitz wohl häufiger mal der filter dicht, es stinkt widerlich aus´m auspuff, aaaaaaaaber ansonsten keine probleme (die beiden fahren 5er bmw und w124 300doof, wobei benze und bmw wohl ab werk eine boschpumpe haben, die man bei anderen herstellern ggf nachrüsten müßte)

  • Ich will hier mal noch was politisches einbauen, da es gut passt.


    Wir müssen vom Erdöl weg, soso. Ich frage mich schon seit langem, wieso niemand die Biodieselgeschichte endlich auf wirklich richtige Füße stellt. Dieselmotoren können wir Deutschen nachweislich bauen und sie freuen sich großer Beliebtheit. Unsere Bauern haben nichts zu tun und die noch nicht Pleite sind bekommen Geld dafür, dass sie nichts anbauen ?(?(


    Mein Vorschlag: Biodieseloffensive. Da können auch endlich die Russen ein paar Mark verdienen, wenn unsere Flächen nicht reichen, denn da gibts genug Platz um das Land mit Raps oder Sonnenblumen zuzupflanzen. Und besser Monokultur als abkacken oder? Und ich möchte wetten, dass man mit Biodiesel zu Hause auch heizen kann. Und das bißchen Öl für den Taunus ( :D ), kaufen wir nicht von den Arabern, dann können die Scheichs Ihre dicken Kisten von anderem Geld bezahlen (Chinesischem oder so).
    Ökologisch ist Biodiesel ebenfalls sinnvoll: Man führt der Atmosphäre nur soviel CO² zu, wie die Pflanzen in einem Jahr aufgenommen haben. Ist doch ne gute Bilanz oder?


    Naja, Fakt ist: Geld regiert die Welt und der zweite Name von Geld ist nunmal Erdöl. Also wird nichts passieren. Übel nehm ichs nur unseren Politikern, dass sich niemand auch nur Ansatzweise mit der Thematik beschäftigt oder mich wenigstens aufklärt, was dagegen sprechen würde.

  • Jau,


    das mit den Bosch-Einspritzpumpen hab ich auch gehört.


    Aber wenn man die einschlägigen Foren etc. liest, gibt es auch andere Fabrikate, die den Spass mitmachen.
    Ein Kriterium könnte sein, ob man eine Reihen- oder Verteilereinspritzpumpe hat.


    Bei modernen Common-Rail, Pumpe-Düse oder ähnlichen Systemen wäre ich vorsichtig bzw. würd ganz die Finger von lassen.


    Im übrigen gibt es ja auch Leute, die Pöl nur zumischen.
    Kann man ja auch schon was mit sparen mit 1/3 Pöl und 2/3 normalem Diesel (weiss jetzt nicht, was der normale so kostet, aber 10-15 Cent pro Liter sollten bei der Rechnung drin sein).


    MERKE: ERST IM TANK MISCHEN! Wer vormischt, begeht wohl eine Steuersünde oder sowas in der Richtung.


    Beknackter Staat.


    Wenn man Pöl tankt, kann (konnte) man sich sogar (vom Finanzamt?) 1 oder 2 Cent pro Liter an Subvention holen.


    Ein Schelm, wer böses dabei denkt...
    So kommen sie an ne schöne Liste, und wenn Pöl mal bei Verwendung als Kraftstoff besteuert wird, wissen sie direkt, wo sie kassieren können. HAHA!


    EDIT: Hat eigentlich von euch jemals einer den Namen ELSBETT-Motor gehört? Deutscher Typ, der Motor ist von vornherein auf den Betrieb mit Pöl und ähnlichem ausgelegt. Konnte sich bei uns nicht durchsetzen (warum wohl...), aber irgendwo anders (Ostblock?) sind die Teile wohl im Einsatz. Es gibt hier wohl ein paar Umbauten (in Golf oder so), aber die dürften rar sein.


    Tschau,


    Chris

  • ja, bio-diesel ist an sich und vor allem ökologisch ne super sache. ist aber ja leider nicht die erste gute öl-sparende erfindung, die sich irgendwie nicht wirklich durchsetzen kann. dafür steckt im geschäft mit dem erdöl einfach zu viel geld und macht. und genau deshalb würde ich gerne bio-diesel fahren, allerdings kann ich es mir halt nicht leisten, deswegen irgendwelche schäden an meinem motor zu riskieren. also gebe ich mich wie gesagt damit zufrieden, jetzt immerhin mit nur 4-5 litern verbrauch unterwegs zu sein und damit meinen ölsparbeitrag zu leisten...
    und stimmt, dieselmotoren erfreuen sich grosser beliebtheit, da sie sparsam sind. allerdings würden sie sich ja noch viel grösserer beliebtheit erfreuen, wenn sie nicht so extrem hoch besteuert wären. und durch die ganze partikelfiltergeschichte wird es mit sicherheit in zukunft nicht gerade mehr leute geben, die auf diesel umsteigen. denjenigen, die sprit/erdöl sparen wollen (sei es aus persönlichen finanziellen oder aus ökologischen interssen oder beidem), werden also zusätzliche steine in den weg gelegt. und wie in einem anderen thread hier schon erwähnt scheint das ganze thema mit dem öl und dem verbrauch gerade eh irgendwie verdrängt zu werden (womit wir wieder beim thema geld und macht wären). irgendwie ist das gar nicht mehr so recht im bewusstsein der menschen (ausser vielleicht in dem moment, wenn sie an der tankstelle an der kasse stehen), dass da bei ihren autos mit sicherheit ein um einiges geringerer verbrauch rauszuholen wäre. ich meine, wie oft wird unsereins angehauen, ob so ein taunus (oder granada oder kadett oder was auch immer) nicht unheimlich viel benzin frisst. klar, mein taunus (den ich im übrigen als hobby und nicht als alltägliches fortbewegungsmittel betrachte) verbraucht relativ viel, aber mit sicherheit nicht mehr als ein nagelneuer audi a6 oder ein 5er bmw, vor allem dann nicht, wenn ich im taunus mit 100-120 über die autobahn cruise (wobei der verbrauch um die 7 liter liegt) und die anderen genannten fahrzeuge mit 190 an mir vorbei ballern wie die geisteskranken...


    naja, was ich eigentlich sagen wollte:
    markus, du hast vollkommen recht, das sage ich sowohl als autofahrer als auch als diplom-biologe...

  • nunja, dafür leistet so ein A6 oder 5er aber auch mehr, als ein 1.6er OHC. Auch wenn ein Diesel weniger Öl verbrennt, so sind die Abgase dafür aber um so schädlicher. Und das man mit Biodiesel nur den CO2-Wert freisetzt, den die Pflanzen vorher aufgenommen haben und zu 02 verwertet haben, ist zwar richtig. Aber macht man das mit Erdöl nicht auch? Ist doch im Prinzip CO2, dass vor Millionen von Jahren gebunden wurde.
    Autofahren kann man vor Umweltschutzhintergründen nie rechtfertigen. Mir aber egal.

  • Zitat

    Und das man mit Biodiesel nur den CO2-Wert freisetzt, den die Pflanzen vorher aufgenommen haben und zu 02 verwertet haben, ist zwar richtig. Aber macht man das mit Erdöl nicht auch? Ist doch im Prinzip CO2, dass vor Millionen von Jahren gebunden wurde.


    Genau das ist das Problem. Schadstoffe lassen sich doch mit etwas Anstrengung doch fast komplett filtern. Aber CO² ist doch das Problem. Es ist halt über Millionen von Jahren von Pflanzen aufgenommen worden und in fossilen Brennstoffen gebunden gewesen und wird nun in weniger als 100 Jahren in die Luft gepustet. Das ist genau das Problem, da CO² ansosten ja nicht schädlich ist (ausser beim Einatmen, wenn zu wenig Sauerstoff im Gemisch ist :D ). Also, Russfilterschnatter ist technisch kein Problem, wo liegt es also dann?

  • eben, das problem bei fossilen brennstoffen ist, dass "zusätzliches" CO2 in den C-Kreislauf eingebracht wird.
    und das mit den filtern ist ja auch wieder so´n punkt, ich kann irgendwie nicht richtig glauben, dass es nicht möglich sein soll, ausreichend viele und effektive filter zu entwickeln, zu produzieren und zu verbauen...
    und klar leistet ein a6 mehr als ein taunus. aber trotzdem ist der unterschied im verbrauch auch wenn man die leistung mit einbezieht doch relativ gering. und das was sich da in den letzten 25-30 jahren getan hat ist vermutlich in erster linie auf aerodynamische verbesserungen zurückzuführen (ich meine, vergleich mal einen a6 (stromlinienförmig) mit einem taunus (schuhkartonförmig)) und nicht auf das interesse der automobilhersteller, wirklich sparsamere motoren zu entwickeln....

  • Ob C02 wirklich dermaßen die Verantwortung für die globale Erwärmung trägt, ist letztendlich nicht bewiesen. Fakt ist, dass der CO2-Gehalt auf der Erde bereits viel höher war als heute, die Grundlage für die Ruhrkohle nicht zuletzt in tropischem Klima entstand. Ich mache mir diesbezüglich keine apokalyptischen Sorgen. Das Klima sollte vielmehr nicht als starres Gebilde angesehen werden. Der Mensch strebt immer danach, den Ist-Zustand zu erhalten. Hauptgrund für die ganze Panikmache ist letztendlich das Kyoto-Protokoll. Damit wiederum möchte man nicht das Klima vor dem alles zerstörendem CO2 bewahren, sondern fleissig mit Luftverschmutzungslizenzen handeln, was wiederum weitere Monopolstellungen begünstigt. Darüberhinaus würde ich nicht immer die Automobilhersteller als die Urheber allen Übels darstellen. Letztendlich folgt der Markt der Nachfrage. M5, SUVs und Hubraumschlitten finden momentan reissenden Absatz. Wenn ich schon einen Neuwagen fahren müßte, würde ich mir, sofern ich es mir leisten könnte, auch eher nen M5 leasen als nen VW Polo.

  • Mensch Norman, ich muss Dir echt in fast allen Punkten zustimmen (obwohl ich nicht der klasische Zustimmer bin).


    Das wir letztendlich die Erderwärmung nicht aufhalten, da es die Chinesen zum Bleistift nicht die Bohne interessiert ist klar. Das es wissenschaftliche Abhandlungen verschiedener Ansichten zum Zusammenhang CO² und Erderwärmung gibt, ist auch klar. Worum es mir eigentlich ging, war das dieses Proargument trotz der mehrheitlich anerkannten CO²<>Treibhauseffekt-Theorie keinen Politiker interessiert. Ich hätte auch nichts dagegen, wenn Sie was für Benziner aus Rapsöl destilieren könnten.


    Ich hätte nichts dagegen, meinen Traum vom 440ci in einem fetten Muscle-Koffer auch mit Biokram zu betanken, nur kümmert sich keiner drum. Da man in absehbarer Zeit wohl 2,-Eumel pro Liter Sprit an die Konzerne blechen muss, hab ich diesen Traum vorfristig begraben, denn ich versuche zwar ständig mehr zu verdienen, aber irgendwann ist wirklich Schluss. Naja, egal. Meinen Taunus kann ich auch bei 2,-€ noch fahren, und aufhalten kann das sowieso keiner, also was solls.