Laptop gesucht

  • Ich habe den schönsten Job der Welt in der reichsten Stadt Deutschlands und keine Lust mehr, mich mit 70 Kollegen um drei Laptops und ebensoviele Beamer zu prügeln - zumal die meist defekt oder mit Passwörtern versehen sind, die niemand mehr kennt. Die Rechner, meine ich.


    Daher suche ich ich ein einfaches Laptop, mit dem man DVDs abspielen kann, welches WLAN-fähig ist und mit dem man Textdokument bzw. evtl. Powerpoint an die Wand werfen kann. Zwei USB-Anschlüsse wären auch nicht schlecht, da ich nach Möglichkeit auch in einen kleinen Beamer und Lautsprecher investieren will.


    Falls jemand so etwas verkaufen will...


    Und für Ratschläge in Sachen Minibeamer bin ich auch dankbar.

  • Schon mal über so ein Refurbished-Gerät nachgedacht ?


    Es hört sich ja so an, als suchst Du etwas was wirklich funktionieren soll... da sind Thinkpads sind eigentlich immer erste Wahl.


    Aber vielleicht suchst Du ja auch eher irgendwas endverbrauchtes zum Schnäppchenpreis...

  • Nimm dir einfach ein billiges Ding. Hab für die Schule immer ein altes Lifebook (neu 250 Euro) genommen, das war ok und jetzt wo ich Linux draufhabe läuft es als Werkstattrechner und zum Surfen / Office echt flott, CAD braucht man damit aber natürlich nicht anfangen. Solltest auf eine SSD mit 256Gb wert legen (zur Not billigen Laptop nehmen und SSD selbst einbauen). Alle Daten, die du brauchst, solltest eh auf eine externe Festplatte (gibts auch im Scheckkartenformat mit viel Volumen) packen und dafür einen USB3-Anschluss einplanen.


    Achso: ich liebe es, wie gut in diesem Land das Bildungssystem finanziert wird. Manchmal denke ich, gewisse Schulen in dritte Welt Ländern erhalten mehr Ausstattung von unseren Spenden als unsere eigenen Schulen von unseren Steuergeldern. Viel Spaß in dem System! Ich mach da nimmer mit ;-).

  • Haha, son ähnlichen Fall hatten wir auch nach der Renovierung unserer Schule. Die Schüler hatten 2 schicke (aber immer noch zu kleine) Parkplätze, die Lehrer durften auf nem ollen, dunklen Schotter-/Schlaglochplatz und ner Matschwiese parken, auf der wir offiziell natürlich nicht parken durften. Aber immerhin mussten wir nichts zahlen.

  • Hier soll man jetzt pro Monat 30 Euro zahlen. Der Anwohnerparkplatz in derselben Straße kostet 36 im Jahr. Komisch.
    Ich lauf' jedenfalls.