Kopfstützen Granada II ausbauen

  • Wie gehen die Mistdinger nochmal raus? Hab's versgessen...

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  • Manche würden sagen, es handelt sich um Altersbeschwerden.


    Tipp!


    Ginkgo und Ginseng – Fitness für die grauen Zellen
    Von Vergesslichkeit ist man nicht erst im hohen Alter betroffen – häufig beginnt sie
    schleichend bereits im mittleren Alter. Dieser nachlassenden Gehirnleistung können
    bei regelmässiger Einnahme zwei pflanzliche Zubereitungen – auch vorbeugend – entgegenwirken:


    Extrakte aus Ginkgoblättern und Ginsengwurzeln.


    Dass man ab und zu etwas vergisst oder verlegt, ist ganz normal und überhaupt nicht besorgniserregend.
    Übertrifft die Vergesslichkeit aber das normale Mass, spricht man von Hirnleistungsstörungen.
    Hierunter versteht man eine Störung der Merk- und Gedächtnisfunktion
    und eine Abnahme der Konzentrationsfähigkeit, die nicht selten von Schwindelgefühlen oder
    Ohrgeräuschen begleitet werden. Schreiten diese Störungen fort, kann es – verbunden mit Persönlichkeitsveränderungen,
    nachlassender zeitlicher und räumlicher Orientierung, Denkstörungen und abnehmenden intellektuellen
    Fähigkeiten – zu verschiedenen Formen der Demenz bis hin zur Alzheimerkrankheit
    kommen. Mit der stetig steigenden Lebenserwartung der Menschen hat die Häufigkeit von Demenzerkrankungen
    in den letzten Jahren zugenommen. Und der Wunsch vorbeugend etwas gegen
    einen Gedächtnisverlust zu tun, ist entsprechend angestiegen.


    Durchblutungsstörungen im Gehirn


    Einige der möglichen Ursachen für Demenzerkrankungen können sein: ein Absterben von
    Nervenzellen, Stoffwechselveränderungen, Durchblutungsstörungen oder Zellmembranschäden
    im Gehirn, die durch aggressive chemische Substanzen (sog. Radikale) verursacht werden.
    Um diese verstärkte oder vorzeitige Alterung hinauszuzögern wenn nicht sogar zu verhindern,
    hat sich der Einsatz von Extrakten aus Ginkgoblättern und Ginsengwurzeln bewährt.


    Ginkgo-Blätter


    Der Ginkgo-Baum (Ginkgo biloba) ist durch seine Stellung zwischen den Farnen und den
    Laubbäumen nicht nur botanisch eine Besonderheit, bemerkenswert ist auch seine ausserordentliche
    Widerstandsfähigkeit gegenüber Umweltgiften (er überlebte selbst die Atombombenexplosion
    in Hiroshima) sowie gegenüber allen möglichen Schädlingen, Pilzen, Bakterien
    und Viren. Der Ginkgo-Baum mit den einzigartigen fächerförmigen Blättern kann bis zu 30 bis 40 Meter
    hoch und bis zu 4000 Jahre alt werden. Er ist zweihäusig, d.h. es existieren männliche Bäume
    mit pollentragenden Blüten und weibliche mit Samenanlagen, die im Herbst orangegelbe
    Früchte ansetzen, die Mirabellen nicht unähnlich sind. Schon während der Reifezeit zersetzt
    sich das Fruchtfleisch, das dann sehr unangenehm nach Buttersäure riecht und sprichwörtlich
    zum Himmel stinkt. In der traditionellen chinesischen Medizin sind vor allem die Ginkgo-Samen und – eher untergeordnet
    – die Ginkgo-Blätter von Bedeutung; sie werden bei Husten, Asthma, Reizblase
    und Wurmbefall verwendet. Erst Anfang dieses Jahrhunderts, mit Beginn der Entwicklung
    der analytisch-chemischen Untersuchungsmethoden, fand der Ginkgo auch Eingang in die
    europäische Heilkunde. Man hat in den Ginkgo-Blättern bis jetzt über 2000 Inhaltsstoffe
    nachgewiesen, so z. B. Flavonoide, Terpene, Catechine, Steroide, Pflanzensäuren, Carotinoide,
    Wachse und Ester. Pharmazeutisch werden heute Extrakte aus den getrockneten Ginkgo-Blättern* verwendet.
    In einer Reihe von Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass durch die kurmässige Behandlung
    (d. h. über mindestens 3 Monate) mit Ginkgo-Extrakten in einer täglichen Dosis
    von ca. 120 mg in Tabletten- oder Tropfen-Form die Gehirndurchblutung wesentlich verbessert
    wird. Dies liegt vor allem daran, dass Ginkgo-Extrakte die Fliesseigenschaften des Blutes
    verbessern, Entzündungsprozesse hemmen, Zellmembranen stabilisieren und Radikale
    neutralisieren. Im Gewebe beobachtete man ausserdem eine Verbesserung der Aufnahme
    und Verwertung von Sauerstoff und Glucose.


    Ginseng-Wurzel


    Eine weitere Pflanze, die bei Hirnleistungsstörungen eingesetzt werden kann, ist der Ginseng
    (Panax ginseng). Wildwachsend kommt er in den schattigen Gebirgswäldern Ostasiens
    vor. Die Handelsware stammt heute jedoch fast ausschliesslich aus Kulturen in Nordchina,
    der Mandschurei, Südkorea und Japan.
    Der Ginseng ist ein etwa 30 bis 80 Zentimeter hohes ausdauerndes Kraut und reicht mit seinem
    Wurzelsystem bis zu 30 Zentimeter tief in den Boden. Er blüht erstmals im vierten Jahr
    im Juni und Juli. Der Blütenstand besteht aus einer bis drei Dolden mit je 15 bis 30 Blüten.
    Im Herbst bilden sich dann die glänzend roten, etwa erbsengrossen Früchte.
    Pharmazeutisch werden nur die Wurzeln verwendet, die ab dem vierten bis zum siebten Jahr
    im Herbst geerntet werden. Es gibt mehrere Handelssorten, unter denen der koreanische
    Ginseng am höchsten geschätzt wird, gefolgt von chinesischem, japanischem und amerikanischem
    Ginseng. Beim Weissen Ginseng werden die Wurzeln nach dem Ernten gewaschen
    und direkt getrocknet, beim Roten Ginseng werden sie zunächst einige Zeit gebrüht und sind
    deshalb nach dem Trocknen hornartig und rötlich. Bisher konnten über 200 Substanzen aus
    der Ginsengwurzel isoliert werden. Als Wirkstoffe bzw. die Wirksamkeit mitbestimmende
    Stoffe betrachtet man heute allgemein die Ginsenoside.
    Traditionell kam die Ginsengwurzel in Ostasien als Tee, Tinktur, Wein, Salbe oder in Pillenform
    auf den Markt. Gemäss chinesischen Aufzeichnungen soll Ginseng die Lebensenergie
    «Qi» stärken, und er wurde als Tonikum verwendet zur allgemeinen Stärkung der Gesundheit,
    für eine Steigerung der Immunabwehr, zur Förderung des Gedächtnisses und Verlangsamung
    des Alterungsprozesses. Noch heute wird mit der Ginsengwurzel die Verheissung
    ewiger Jugend verbunden.
    In zahlreichen wissenschaftlichen Untersuchungen mit Ginseng konnte tatsächlich nachgewiesen
    werden, dass Ginsengwurzelextrakt den Alterungsprozess positiv beeinflusst. So
    konnte eine Stimulierung der Gehirnaktivität festgestellt werden, die sich in verbesserter
    Konzentration, Koordination und Gedächtnisleistung äussert und auf einem gesteigerten
    Energiestoffwechsel, einem verbesserten Sauerstofftransport und auf einer Aktivierung wichtiger
    Syntheseprozesse im Gehirn beruht. Neben der Verbesserung der intellektuellen und
    kognitiven Funktionen wurde auch eine Abnahme von psychischen Beschwerden und eine
    verbesserte Durchblutung des Gehirns festgestellt. Ausserdem wurde die immunstimulierende
    Wirkung von Ginsengextrakten in verschiedenen Untersuchungen bestätigt.
    Die zerkleinerte Ginsengwurzel kann zerkaut oder auch als (sofortlöslicher) Tee getrunken
    werden. In jedem Fall soll die Einnahme ein- bis dreimal täglich über mehrere Wochen erfolgen.


    (Dr. Beatrix Falch)

    2 Mal editiert, zuletzt von Rene L ()

  • Wie gehen die Mistdinger nochmal raus? Hab's versgessen...

    Währ jetzt auch mal wichtig, welcher G gemeint ist.


    Die Dinger mit den Flacheisen gingen nur schwer raus, weils wohl einfach nicht vorgesehen war.


    Bei denen mit den zwei Rundeisen kann man (z.B. bei der Nuss) am Sitz hinten, in Verlängerung der Stäbe nach unten, deren Hülsen ertasten.
    Da, in dieser Linie, sind jeweils die vom Bengel erwähnten Nippel zu ertasten!
    Diese entriegeln die Stützen...


    Pr( ° ) ( ° )st !

  • Die Werkstatt hat es heute geschafft. Man muss von vorne einen etwa 2 Zentimeter breiten und recht stabilen aber auch etwas flexiblen Blechstreifen bis zum Anschlag in die Öffnung für die Kopfstütze schieben.
    Dann das Blech und die Kopfstütze zusammen ganz nach unten drücken. Wenn die Kopfstütze nicht mehr weiter runter geht, den Blechstreifen noch ein paar Zentimeter weiter schieben. Dann kann man die Kopfstütze recht problemlos rausziehen. Insgesamt geht das alles sehr nur sehr, sehr schwer.

  • wo gibts solche Blechstreifen?
    die dürfen aber nicht dick sein


    gibts noch nen anderen Trick?
    keine Gewalt!

  • Den hatte er da rumliegen. Gewalt hilft gar nicht. Hast Du etwa die Kopfstütze vom Fahrersitz wieder reingeschoben?