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...gabs davon? und wie viele mit hydraulischem verdeck? weiss das jemand?
hab hier demnächst einen, und ja, es ist ein original deutsch-umbau.
die meisten davon waren ja auf basis der 2-türigen limo ohne hintere seitenscheiben, der hier ist auf coupebasis mit eben versenkbaren hinteren scheiben und hydraulischem verdeck...
originalfarbe ist weiss, innen grau, motor 20m TS mit mittelschaltung. ez weiss ich noch nicht, anscheinend 67.
... hätt ich gerne ein Fotto von.......den Wagen natürlich auch - hoho.....
Gruss
GEIL!
Ruf doch mal bei Deutsch an, den Laden gibts noch... die haben auch noch viele Unterlagen über das was sie gebaut haben.
Kollege hat direkt und problemlos viele Infos bekommen.
gruß
flo
das mit deutsch ist ne gute idee, werd ich mal machen.
@ tau-nussknacker: schön, aber hilft mir nicht weiter. die zahl auf dem nummernschild ist nicht die produktionszahl, davon ab ist das n p7.... 
ich glaub mich zu erinnern mal irgendwas von 5 Stück gelesen zu haben,aber ohne Gewähr.
Das war schon vor Jahren und stand in nem Buch wo über die M-Modelle von Ford wenn ich mich nicht irre..
bin aufs foto gespannt
ich glaub mich zu erinnern mal irgendwas von 5 Stück gelesen zu haben,aber ohne Gewähr.
Das war schon vor Jahren und stand in nem Buch wo über die M-Modelle von Ford wenn ich mich nicht irre..
Würd ich mich nicht drauf verlassen. Jürgen sacht, solche Bücher sind immer halbgar ;)
das buch über die M-modelle habe ich. ich schaue morgen mal rein, was da für ne stückzahl drinne steht...
aber fotos mußte auch posten......
noch ist er ja nicht hier. is auch nicht meiner, ich bau den nur zusammen. kommt anfang/ mitte märz.
und der besitzer ist auch hier ausm forum. 
Ups, da habe ich mal gedacht, das ich was beitragen könnte und zack - wieder alles scheisse. Harbsch net richtig gelesen... Sorry! 
Yes yes, who reading can is clear in the advantage 
Mennooooo! Bei den ganzen P´s soll sich auch mal einer auskennen... ?(
Würd ich mich nicht drauf verlassen. Jürgen sacht, solche Bücher sind immer halbgar ;)
Ja,kann schon sein.Hat sich halt ziemlich professionell angehört ;) .
Irgendwie bring ich das auch noch in Verbindung mit den Rosenmontagsumzügen,wo Deutsch dann immer den Auftrag für ne kleine Sonderauflage Cabrios bekam.Und wie gesagt vom P5 und P7A waren`s wohl 5 Stück.
Aber ist halt auch schon einige Hektoliter Bier und Jacky-also vielmehr Gehirnzellen- her.....
also im buch konnte ich nix über die genaue stückzahlen finden, im netz habe ich folgendes gefunden:
Gegen Ende der 60er ließ die Qualität der Umbauten stark nach. Korrosionsschutz schien bei Deutsch ein Fremdwort zu sein, auch handwerklich können z.B die P7a Umbauten nicht überzeugen. Wurde bei den früheren Modellen noch auf eine elegante Linie geachtet, wirken die späten Modelle im Bereich der Seitenfenster und des Kofferraumdeckels doch etwas unharmonisch - dort wurden aus Kostengründen Limousinenteile unverändert übernommen. Neben den reichhaltigen, ab Werk erhältlichen Karosserievarianten stellte Deutsch wieder die entsprechenden Cabrios zu Preisen zwischen gut 11.000 und 12.500 Mark bereit - etwa 4.000 Mark mehr, als die entsprechende Blechdach-Ausführung gekostet hätte. Allerdings verwandelten die Deutsch-Mannen weiterhin zweitürige Limousinen, nicht aber das Hardtop-Coupe - obwohl dieser Zweitürer mit seinen voll versenkbaren Seitenscheiben schon werksseitig über zusätzliche Karosserieversteifungen verfügte. Rund 150 Cabrios dieser Baureihe sollen in Köln-Braunsfeld gebaut worden sein.
Als Basis für die P7b Cabrio-Umbauten von Deutsch diente nun endlich die Hardtop-Ausführung. Mittlerweile wehte ein scharfer Wind in Köln-Braunsfeld: Cabrios befanden sich aus Sicherheitsgründen auf dem Rückzug. So geriet das rundum gelungene, 1969 gezeigte Capri Cabrio zum Schwanengesang von Deutsch. Mag sein, daß man im Auftrag der englischen Firma Crayford Capri-Cabrios auch für den englischen Markt fertigte, mag ebenfalls sein, daß ein dickes Spanien-Geschäft am Widerstand Francos scheiterte. Informationen hierzu sind spärlich. 1972 kam schließlich das Aus für die Deutsch GmbH, mit einem Capri I lief das letzte Cabriolet aus den Hallen. Als Grund mag man zum Einen die unwirtschaftlichen Umbauten in Handarbeit ansehen, andererseits die Sicherheitsdebatte. Die Karl Deutsch GmbH fungierte von diesem Zeitpunkt an bis heute nur noch als Immobilien-Verwaltungsgesellschaft.
