Ein und Außlasskänale bearbeiten

  • Möglich ! da hatte ich noch nicht dran gedacht . Ich werde sie mit einem Flachsenken noch 1-2 mm flacher machen .

  • kann nich schaden denk ich. ich lass so 1,5mm bis 2,0mm randstärke über...

  • Neben Des Hamill hat auch David Vizard sehr umfangreiche Flowbench-Erkenntnisse gesammelt und kommt auch zu dem Schluss, die Führungen nicht zu entfernen, solange es sich nicht um einen reinen Rennmotor handelt. In seinem Buch gibt es auch interessante Angaben zu der Ventilform und der Ausgestaltung der Kanäle ...
    Die Einlasskanäle haben, wie oben schon angedeutet, genügend Durchmesser, die Gasgeschwindigkeit sollte nicht zu weit absinken, so daß man sich mit Vergrößern der Einlässe durchaus einen Bärendienst erweisen könnte. Andererseits sollte bei Höchstdrehzahl die Geschwindigkeit 100 m/s nicht überschreiten (Turbulenzen).


    Hat jemand Erfahrung mit den Bronzeführungen, die es z.B. bei Burton gibt (12,7mm außen, unten verjüngt) ?
    Oder sind eher K-Line sinnvoll ? (Bezugsquelle?)

  • schreib mal den Ellum an, der ist in letzter zeit nur selten hier. Ansonsten Willi. Du meinst doch die Bronzeführungen, die so lang sind, dass sie die Nase ersetzen sollen? Mein Instandsetzer sagte mir mal das Ganze sei mit Vorsicht zu betrachten, insbesonders bei geringen Längen der eigentlichen Ventilführung im Kopf (exklusiv der nase) und wenn die ventile durch den ventiltrieb stark an die führung gedrückt werden. Dann können die Führungen im Guss schnell anfangen auszuschlagen.

  • nun vielleicht noch die kanten ein ganz wenig runden, dann würd ich sagen es is perfekt. sagt mein bauch.


    so sieht das bei mir aus:



    meine auslässe sind aber nicht so hübsch. das plateau da hinter der führung, da hätte ich besser ne "finne" draus machen sollen. naja...