Guten Morgen!!!

  • schönen Nachmittag,


    die Frau des Hauses hat mich wegen anhaltend starken Flatulenzen ins Büro verbannt. jetzt muss ich mir wieder Autos anschauen, die ich mir nicht leisten kann und Kräne, die zu schwer für nen Forumstransport sind...


    sowas blödes aber auch mo-do

  • Puh, die letzten 11 Tage haben mich ein wenig geerdet und deswegen wohl fand ich die letzten zehn? Seiten hier wohl auch so mittelgut. Insgesamt gesehen.
    Ich war in diversen Städten auf Cuba unterwegs und niemand hat rumgenörgelt. Alle hatten gleich wenig und kamen damit klar. Meine Tochter kann Spanisch - und Du hörst trotzdem keine Miesmacherei. Man ist sich der Probleme im Land bewusst - und weiß auch, warum es sie gibt (Tourismuseinbruch um etwa 50 Prozent durch Trump z. B.).
    Hautfarbe ist da überhaupt kein Thema, wobei mir aufgefallen ist, dass die weißen Kubaner nicht braun werden.
    Wir sollten vielleicht alle ein wenig entspannter sein. Uns geht es dermaßen gut, dass es überhaupt keinen Grund gibt, Faschisten zu wählen.
    Wem das nun zu politisch ist, der mag sich mit mit per PN auseinandersetzen.
    Prost.
    Nach 2 Monaten ohne Bier hab ich nun übrigens 4,7 Kilo abgenommen. :bonnie:

  • Ist doch eine bekannte Tatsache:

    Umso besser es den Menschen in einem Land geht, umso mehr sind sie am nörgeln und um so geiziger und ängstlicher sind sie.

    Das soll jetzt keine Verallgemeinerung sein. Gibt zum Glück immer auch viele Ausnahmen.

    Hab jetzt schon oft aus 1.Hand gehört, daß die Menschen in den ärmsten Ländern meist die herzlichsten und gastfreundlichsten sind...


    Ein guter Freund von mir ist Versicherungsmakler und betreut viele wirklich stinkreiche Leute. Er stellt immer wieder überrascht fest, daß die reichsten seiner Klienten oft die größten Existenzängste haben und am meisten am nörgeln sind... :dunno:


    Gibt´s kein Bier auf Cuba? Wär vielleicht eine Gegend für mich... :hexweg:

  • Cuba ist eine rühmliche Ausnahme, was Armut und Gelassenheit angeht. Im drogenhandelnden Teil Südamerikas dagegen, kann es schnell zum ungewollten Finanzmittelausgleich kommen. Afrika genau so.

    Aber das sind alles Orte, an denen unterschiedliche Sozialsituationen Nährboden für Neid liefern.


    Selbstzufriedenheit bei gleichzeitiger Abstinenz!

    JJ, du verlangst viel....

  • morgen...


    nicht am nörgeln. ich freue mich darüber, dass ich bei herauskommenden Sonnenschein dann einer tagesfüllenden Beschäftigung nachkommen darf. bin Gesund und frohen Mutes...

    hab ein Dach überm Kopf und kann meiner Familie Futter und Kleidung kaufen. alles gut!

  • Er stellt immer wieder überrascht fest, daß die reichsten seiner Klienten oft die größten Existenzängste haben und am meisten am nörgeln sind...

    Wer viel hat, hat viel zu verlieren.


    Vorallem an Lebensstandard, macht also in gewisser Weise schon Sinn.



    Morgen erst einmal


    Und Kaffee coyo

  • kannst du ja heute nachmittag 15uhr zum Kino kommen.

    bei uns geht grad die kotzerei um. vielleicht hatte sich das über tim rumgesprochen. wir lagen flach, aber wenigstens in der sonne.


    wenn man nicht viel zu verlieren hat, lässt man sich auch leichter für paar rubel an die front locken...


    allen eine schöne, gesunde, atombombenfreie woche


    achso, frage, macht es sinn sich in einem abstürzendem flugzeug fest anzuschnallen?

  • Ich denke Deutschland ist auch n Sonderfall auf ne Weise, weil in Deutschland einerseits ein gutes/gelungenes Leben und eine funktionierende Gesellschaft an sehr engen, größtenteils wirtschaftlichen Kriterien gemessen wird (Rekordwachstum, finanzieller Wohlstand, Export- und Fußballweltmeister), und andererseits Deutschland es seit dem 2. Weltkrieg/Wirtschatfswunder gewohnt ist, dass es (trotz Ölkrise, Credit Crunch, Dotcom-Bubble und Cordoba) nicht nur ganz okay, nicht nur gut, sondern sehr gut und vor allem besser als bei allen anderen läuft. Ich würde durchaus sagen, wirtschaftlicher Erfolg ist der Kern der nach-Nazi nationalen Identität der Deutschen.

    Ich glaube, wenn der nationale Narrativ nicht so stark an wirtschaftlichem Erfolg hängt, und/oder man öfter die Erfahung gemacht hat, dass Rezessionen passieren, gibt einem das mehr Ruhe im Umgang mit Phasen in denen es nur so okay läuft (denn wirklich schlecht läufts ja nicht in Schland).

  • Ich war vor 20 Jahren mal in nem Verein, auch nicht ungeschickt...seitdem nur noch sporadisch. Aber treffe immerhin inzwischen noch die Scheibe.


    Warum?

  • Suche einen Bogen zum verschenken, dachte an den Eburon Eagle.

    Weiß aber nicht ob das taugt, scheint ne bekannte Firma zu sein.

  • @Dr. Grip: ich glaube, wenn man sein eigenes Heim hat (wie das in vielen einkommensärmeren Ländern nun mal zu größeren Teilen als in D der Fall ist), dann kann man mit Krisen viel gelassener Umgehen. In D darfst halt keinen schlechter bezahlten Job annehmen, geschweige denn deinen Job verlieren, weil du dann gleichzeitig deine Wohnung nimmer zahlen kannst / verlierst. Wenn ich ein eigenes Haus hätte, hätte ich gar nicht so eine Panik vor der (zumindest gem. Gejammer der Geschäftsführung scheinbar) in den nächsten Jahren drohenden Unternehmenspleite.

  • Moin!

    War ne Woche draußen, werd nu onlinemässig wieder etwas kürzer treten.

    morgen mal aufs mopped setzen.

    Ich vermisse den Klang des Zweizylinders.

    :biggrin