Der Altkarren Resto Fred - Los gings 2014 - Taunus 03/76, 2.0 Ghia

  • Auch auf die Gefahr hin, daß ich mich wiederhole:


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    Beileid zur abgerauchten Flex! Meine hat sich gester auch verabschiedet...

    Ich hoffe noch, sie mit neuen Kohlen wiederbeleben zu können...

  • Dass man gezopfte Oberflächen nicht direkt lackieren kann ist bekannt?

    Ich tu danach immer mit Schleifpapier hinterher und vorm Lack EP. Der EP hält so ziemlich überall sehr stark. Selbst kleinste Farbpünktchen sind schwer zu entfernen. Da drauf dann Chassislack.

  • Ich z.B. wusste das durchaus, aber ich weiß nicht warum!


    Erklär er sich! :uwe:

    Zu glatt. Abrieb der Zöpfe verbindet sich mit dem gezopften Material und hinterlässt eine glänzende Oberfläche. Darauf hält der Lack nicht, bzw nicht angemessen gut.

  • Csd Scheiben sind eigentlich besser, haben aber prinzipbedingt mehr Abrieb und sind daher teurer. Aber den ganz groben dreck mit der Bürste und danach CSD dann passt das mit dem Lack.

  • Ich z.B. wusste das durchaus, aber ich weiß nicht warum!


    Erklär er sich! :uwe:

    Ergänzend zu Gregors Ausführungen habe ich gelesen, dass man u.U. Restrost mit dem Abrieb der Bürste verkapselt.

    Es ist alles blank und glatt, aber darunter ist noch Rost.

    Selbst wenn man jetzt eine Restrost-kompatible Farbe aufträgt, wird diese den Rost nicht penetrieren können (da verkapselt). Deshalb bricht der Rost ziemlich bald wieder durch und alles war für die Katz‘.


    Abhilfe bringt Anschleifen nach dem Zopfen.

  • Nur CSD oder strahlen... Selbst richtige Rostplacken bekommt man mit der Bürste zum Glänzen und kann sie danach mitm Meißel abschlagen - meine erste Halle war bei einem Baumaschinen Händler, da haben wir viel gespielt/ mit restauriert. Man reibt den Rost bei weichem Material u.a so tief rein das auch schleifen nicht hilf.

  • Wenn da noch alter U Schutz oder fett oder Dreck drauf ist, setzt sich die CSD so schnell zu und schmiert toll. Aber diese polierten blanken Rostplacken von der rotierenden Bürste kenne ich leider sehr gut.

  • Ich mache das gerne mit dem Akkubohrer und solchen kleinen Bürsten. Da hab ich das nicht so schlimm mit. Und lackierte Flächen blank bekomme ich am besten mit polierteller und 80er Schleifpapier drauf. Das geht ruckzuck, hab damit die Kotflügel und die Motorhaube vom Granni blank gemacht.

  • Wenn da noch alter U Schutz oder fett oder Dreck drauf ist, setzt sich die CSD so schnell zu und schmiert toll. Aber diese polierten blanken Rostplacken von der rotierenden Bürste kenne ich leider sehr gut.

    Klar, vorher sauber machen versteht sich... Man schleift zumindest in der Theorie nur sauberes Blech, damit man keine Fette, Silikone etc. ins Blech reibt.

  • Langsam keine Lust mehr gehabt mit normalen Mitteln da den Rost runter zu bekommen, also in die Karre gesetzt und zum Sandstrahler gefahren. Der hat Mietkabinen zum selber strahlen. Geht recht fix und sauber ist es auch noch. Man sieht hier und da in den Poren, aber nur auf den Handyfotos, noch einzelne kleine Rostnester. Die mach ich dann noch zusammen mit der Achse wenn ich die nun auch noch zum strahlen schleppe.


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    4 Mal editiert, zuletzt von Altkarre ()

  • Aber du hast die Auflagefläche für die Belagträger mit grundiert, ich würde da eher weniger Lack spendieren, dort muss ja später geglitten werden.